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Hersfeld-Rotenburg

Johanna Sick

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Ausbildungskampagne für die Region feiert Kick-Off

Die Besonderheit: Junge Auszubildende stellen sich und ihren Beruf  täglich auf facebook und Instagram vor, um für den jeweiligen Ausbildungsberuf zu werben.

Die Ausbildung befindet sich in Zeiten der Veränderung: kreisweit und darüber hinaus suchen die Firmen händeringend nach Nachwuchs. Immer weniger Jugendliche entscheiden sich für eine Ausbildung oder aber brechen diese vorzeitig ab. Auch die Wertschätzung einer abgeschlossenen Ausbildung ist im Vergleich zu früher deutlich geringer.

Doch wie geht’s nach dem Abschluss weiter? Diese Frage wird sich jeder im Laufe der Schulzeit irgendwann einmal stellen müssen. Studium oder Ausbildung, oder doch FSJ oder Au-Pair? Das Angebot wird immer größer und die Möglichkeiten sind fast unzählig – was die Beantwortung der Frage nicht wirklich erleichtert und viele vor eine echte Herausforderung stellt.

„Eine Ausbildung ist doch heute nichts mehr wert,“ sagen manche. Aber, stimmt das? Nein, denn eine Ausbildung ist spannender denn je, da sich viele Berufe im Wandel ins digitale Zeitalter befinden. Firmen suchen nach jungen Mitarbeitern mit frischen Ideen und so einiges entspricht schon lange nicht mehr den eingestaubten Vorstellungen, die mancher noch hat.

Die Initiatoren

Um mit alten Klischees aufzuräumen und einen neuen Blickwinkel auf die Ausbildung zu liefern, haben die Bundesagentur für Arbeit, die Industrie- und Handelskammer, die Kreishandwerkerschaft Hersfeld-Rotenburg, die Wirtschaftsförderung Hersfeld-Rotenburg sowie die Olov-Strategie des Landes Hessen gemeinsam mit der Hersfelder Zeitung als starken Medienpartner das Projekt azubi.komm initiiert.

Ziel der langfristig angelegten Kampagne ist es, junge Menschen direkt in ihrer Lebenswelt abzuholen und auf die vielzähligen Möglichkeiten in der Ausbildung hinzuweisen. Sie soll neue Blickwinkel schaffen und zahlreiche nützliche Informationen liefern. Dabei richtet sie sich auch an Eltern und Lehrer, im Fokus stehen aber die jungen Menschen direkt - denn genau die müssen entscheiden, wohin für sie die Reise einmal gehen wird.

Aus diesem Grund wird bei dem Projekt azubi.komm, neben der Informationsverbreitung in den Printmedien, ein Hauptaugenmerk auf die Sozialen Medien gelegt, Facebook und Instagram spielen eine wichtige Rolle. Dort werden nicht nur reine Sachinformationen geliefert, sondern persönliche Geschichten und echte Eindrücke, direkt aus dem Berufsalltag der jungen Auszubildenden.

Von jungen Menschen für junge Menschen

Junge Menschen berichten also jungen Menschen, auf direkterem Wege lassen sich Informationen rund um das Thema Ausbildung kaum weitergeben. Durch Bilder und Videos erhält jeder Follower einen Eindruck vom realen Arbeits- und Ausbildungsleben.

Ein weiterer wichtiger Baustein für die erfolgreiche Umsetzung von azubi.komm, ist die Langfristigkeit auf die die Kampagne setzt. Die Online Kanäle werden täglich mit neuen Inhalten gespickt und bleiben dauerhaft bestehen, auch in den Printausgaben der Hersfelder Zeitung wird die Kampagne in regelmäßigen Abständen zu finden sein.

In der heute erscheinenden Beilage werden nicht nur ganz unterschiedliche Ausbildungsberufe präsentiert, sondern auch Auszubildende, die aus der Region kommen, vorgestellt. Diese lernen die Berufe momentan bei Unternehmen aus der Region und liefern somit Informationen aus erster Hand. Zudem beantwortet ein Ausbildungs- ABC viele Fragen rund ums Thema und auch zum wichtigen Bereich Bewerbung gibt dieses Heft beispielsweise Tipps. Immer mit dabei ist Hubi, der Azubi: Er führt die Leser von Seite zu Seite und hält an vielen Stellen gute Ratschläge parat.

Jetzt informieren und nichts verpassen: Folgen Sie den azubi.komm Kanälen auf Facebook und Instagram. Kanal: azubi.komm Hashtag: #wirwollendich

 

Zum Projekt

Jederzeit mitmachen

Auch in Ihrem Unternehmen ist die Nachwuchssorge ein brennendes Thema? Interessierte Firmen haben jederzeit die Möglichkeit in das Projekt einzusteigen und an der Kampagne teilzunehmen.

Machen Sie sich ein eigenes Bild vom Projekt auf den Facebook- und Instagramkanälen azubi.komm. Jedes Unternehmen hat die Möglichkeit, die eigenen Ausbildungsberufe und die dazugehörigen Auszubildenden sowohl im Print als auch Online vorzustellen.

Ansprechpartnerin für azubi.komm bei der Hersfelder Zeitung ist Sandra Trausch- Dalitz. Nehmen Sie Kontakt auf und informieren Sie sich über ihre Möglichkeiten unter Telefon 06621 161-132 oder trausch@hersfelder-zeitung. de.

 

Quelle: Hersfelder Zeitung, Robin Kemmsies